Die Serienblogparade by Frau Margarate – Volume 6

Hallo ihr Lieben,
heute geht es, trotz Sommerloch, wieder weiter mit der Serienblogparade, die Frau Margarete ins Leben gerufen hat.

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Thema #6: Leben und Tod

Schon Buffy sang „Hey I’ve died twice“. Die Winchesters lachen darüber nur. Für die beiden ist der Tod schon nichts besonderes mehr. Auch in Game of Thrones sterben viele Charaktere, über manche freut man sich, über andere weint man (ich habe GoT bis zur Mitte der fünften Staffel bisher gesehen, für alle, die noch nicht so weit sind, kann dieser Beitrag Spoiler enthalten).
Todesfälle sind in Serien nichts ungewöhnliches. Manchmal sind es Nebencharaktere, deren Zeit einfach gekommen ist, eher selten sind es Hauptcharaktere (außer in Game of Thrones, die Serie zählt nicht), und manchmal gehört der Tod zum Prinzip der Serie (in Krankenhausserien sterben nun einmal Menschen).

Welcher Serientod ging dir richtig nah oder war richtig dramatisch?

Unerwartet und dramatisch war der Tod von Laverne aus Scrubs, die eine ganze Folge predigte, dass jeder Unfall und Tod nur einem höheren Zweck dient. Bis sie selbst einen Unfall hat und stirbt. Dieser Tod ging mir echt nah.
Auch ziemlich entsetzt war ich, als Tommy Merlyn am Ende der ersten Staffel von Arrow starb. Oliver und er hatten gestritten, dann kam der große Showdown, in dem die halbe Stadt zerstört wurde und Tommy starb. Das fand ich echt hart.
An sich war ich auch sehr geschockt über den vermeintlichen Tod Sherlocks am Ende der zweiten Staffel. Zum Glück war das ja nur ein Fehlalarm 😉

Hast du dich vielleicht schon mal über einen Serientod gefreut?

Ich war noch nie so froh und hab noch nie so Schadenfroh gelacht über einen Tod als über den Tod von Geoffrey Baratheon in Game of Thrones. Dieses sadistische kleine Arschloch vergiftete drei Staffeln lang Westeros, bis er endlich das zeitliche segnete.

Und welche Szenen zum „Leben“ blieben dir im Gedächtnis?

Die beste Szene zum Leben ist für mich am Anfang der 6. Staffel im Musical „Once more with feelings“. Buffy starb am Ende der fünften Staffel und wurde am Anfang der sechsten Staffel wiedergeholt. Während ihre Freunde dachten, dass sie in der Hölle schmorrt, war sie eigentlich im Himmel. Seitdem verzweifelte sie am Leben auf der Erde und versucht sich am Ende der Folge umzubringen. Sie wird aufgehalten und dann sagt ihre kleine Schwester Dawn den für mich wichtisten Seriensatz zum Leben Tod:
„Das allerschwerste auf dieser Welt ist in ihr zu leben“

So das war’s dann wieder von mir zum Thema Leben und Tod in Serien 🙂
Bis zum nächsten Mal 🙂

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Ein Gedanke zu „Die Serienblogparade by Frau Margarate – Volume 6

  1. Ich glaube wir haben den gleichen Seriengeschmack. 🙂
    Scrubs hat den Tod sehr oft und auf eine großartige Weise verarbeitet. Die Episode, in der Ben stirbt, blieb mir besonders in Erinnerung, weil sie den Zuschauer zuerst in die Irre führt und man denkt ein Patient sei gestorben und am Ende sieht man den am Boden zerstörten Dr. Cox.
    Ich denke auch an die Episode, in der Mrs. Tanner stirbt, weil sie die Dialyse verweigert und praktisch alles im Leben gesehen hat.

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