Dr. House – Unfrohes Fest – Staffel 3 Folge 10
Darum geht’s – in der Serie
Dr. Gregory House ist ein brillianter Arzt und Spezialist für ausweglose Fälle. Seit eines akuten arteriellen Verschluss im rechten Oberschenkel benötigt er das Schmerzmittel Vicodin, das aber auch ein Opiath beinhaltet und zu einer Abhängigkeit führte. Durch seine ruppige Art stößt er eigentlich alle von sich, rettet aber immer wieder Leben.
Darum geht’s – in der Folge
House nimmt sich eines Falls eines kranken zwergenwüchsigen Kindes an. Doch noch vor der ersten Diagnose entzieht im Krankenhausleiterin Cuddy den Fall, da es aufgrund seiner Vicodin-Abhängigkeit zu einer Anklage kommen könnte. House bekommt daraufhin weder von ihr, noch von seinem Freund Wilson die Tabletten und macht daraufhin einen kalten Entzug. Doch das restliche Diagnose Team ist ratlos.
Der Weihnachtszauber
Reicht ein weihnachtlich geschmücktes Krankenhaus aus, um als Weihnachtsfolge zu zählen? Denn lange Zeit sieht es danach aus, als würde die Folge nur darauf hinauslaufen, da sich die Handlung mit der angedrohten Anklage bereits in den Folgen davor ausgebaut hat und auch die Patientin der Folge kein unbedingt weihnachtliches Thema behandelt. Das ändert sich jedoch am Ende, als noch einmal die Bedeutungs von House angesprochen wird und die moralischee Frage im Raum steht, ob derjenige besser ist, der sich immer tadellos verhält, der aber die Krankheit nicht richtig diagnostiziert hätte, oder derjenige, der einem Grinch schon sehr nahe kommt, aber dafür trotz allem Leben retten kann.
Weihnachtsfaktor: 1* – Der Grinch lässt grüßen