Hallo ihr Lieben,
der dritte und letzte Part von Zacks SEPTEMBER Challenge widmet sich den letzten drei Buchstbaben B.E.R., die ja eigentlich für eine viel zu späte Fertigstellung stehen (zumindest wenn man im Tourismus arbeitet und dringend auf seine Fertigstellung wartet…), dennoch soll dieser Beitrag ganz pünktlich am letzten Mittwoch des Monats erscheinen. Für diesen Part habe ich (ausnahmsweise) einmal meinem Freund die Entscheidung gelassen. Hier sind seine B.E.R Filme:
„B“ wie Breakfast Club
Der Inhalt:
5 Jugendliche, die auf dem ersten Blick unterschiedlicher nicht sein könnten, müssen zusammen an einem Samstag aus ganz unterschiedlichen Gründen nachsitzen. Während sie sich zunächst alle misstrauen und einfach nur wollen, dass der Tag endet, gestehen sie sich doch irgendwann ihre Ängste und Sorgen.
Meine Empfindungen zum Film
Breakfast Club gilt als Klassiker der Filmgeschichte. Schon seit langem wollte ich das Kammerspiel mal näher begutachten, da viele es in den höchsten Tönen empfahlen. Als mein Freund nun diesen Film vorschlug war ich also sofort dabei. Doch zunächst fiel es mir sehr schwer in den Film einzusteigen, da er doch sehr langsam erzählt wird. Erst gegen Ende, als sich die fünf Jugendlichen endlich öffneten fand ich ein bisschen Anschluss und konnte mich doch noch ein wenig für den Film begeistern. Vielleicht waren meine Erwartungen durch die vielen Empfehlungen einfach nur viel zu hoch und beim zweiten Mal sehen finde ich ihn dann schon wesentlich besser.
„E“ wie Escape Plan
Der Inhalt:
Ray Breslin hat sich darauf spezialisiert aus Hochsicherheitsgefängnissen auszubrechen, um den Betreibern ihre Schwachstellen vor Augen zu führen. Doch bei seinem aktuellen Auftrag scheint etwas völlig falsch zu laufen. Davon lässt sich Breslin jedoch nicht aufhalten und versucht mit seinem Verbündeten Emil Rottmayer dennoch zu entkommen.
Meine Empfindungen zum Film
Sylvester Stallone und Arnold Schwarzenegger sind die Helden der Filme, für die mich mein Freund noch immer begeistern möchte. Doch der Zufall brachte zunächst einen neueren Film mit diesen beiden Schauspielern ins Sky Wochenendprogramm. Escape Plan konnte mich schnell begeistern, da ich das Konzept des Rätsels mit anschließender Aufklärung immer wieder gerne sehe. Also zunächst den OMG, wie macht er das Moment mit einem anschließenden Wenn er das so erklärt, klingt das voll einfach und logisch. Escape Plan hatte zudem eine interessante Handlung und hat es geschafft die Spannung bis zum Ende zu halten.
„R“ wie RED – älter, härter, besser
Der Inhalt
Frank Moses war einer der Spitzenagenten bei der CIA, bis er in Rente ging. Nun ist sein einziger Trost in seinem einsamen Leben die Telefonate mit seiner Bearbeiterin Sarah Ross. Bis der Befehl ihn und andere Teilnehmer einer geheimen CIA-Mission zu töten erteilt wird. Auf einmal muss er nicht nur sein Leben und das von Sarah retten, sondern auch seine alten Freunde zusammen trommeln, um die Verschwörung aufzudecken.
Meine Empfindungen zum Film
Bei diesem Vorschlag meines Freundes habe ich relativ schnell zugestimmt, da in der Besetzungsliste Karl Urban auftauchte und ich ihn sehr gerne in Filmen ansehe. Erstaunlicherweise konnte mich aber auch die Handlung sehr schnell fesseln und ich fieberte bis zum Ende mit den Charakteren mit. Versteht mich nicht falsch, ich schaue gerne Actionfilme, wenn die Handlung irgendwo ein bisschen eigenen Charme hat. Aber der ehemalige CIA-Agent, der wieder zurückgeholt wird aus irgendwelchen Gründen, klang vorher einfach nicht innovativ. Aber der Film konnte trotzdem mit einer ganz eigenen Dynamik und coolen Ideen aufwarten.
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Hey, vielen dank für deinen letzten Beitrag. Von deinen drei Filmen kenne ich zumindest „R.E.D.“. „Breakfast Club“ steht bei mir auch schon eine ganze Weile auf der Liste derer, die ich mir eigentlich mal langsam zulegen muss.
„Escape Plan“ klingt für mich zumindest wie ein bisschen 08/15 Action, da bleibe ich skeptisch.
Vielen Dank, dass du an der Challenge teilgenommen hast und diese mit deinen Beiträgen bereichert hast.
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