Babylon

Ein Vorwort

Damien Chazelle ist ein Regisseur, der es mit wenigen Filmen schaffte, seine ganz eigene Handschrift zu zeigen. Nach Whiplash (war okay), La la Land (mochte ich) und Aufbruch zum Mond (hatte einige Schwächen) sprach mich sein neuster Film irgendwie an und gleichzeitig auch nicht. Als ich dann noch erfuhr, dass Babylon eine Laufzeit von über drei Stunden hatte, war ich absolut skeptisch. Aber ein Besuch in Potsdam und dem Luxe, was zumindest in einer halb liegenden Position die drei Stunden erträglich machen würde, beschloss ich dem Film eine Chance zu geben. Warum er mich zeitgleich faszinierte und abstieß, erfahrt ihr in meinem heutigen Beitrag.

Die Handlung

Im Hollywood der 1920er Jahre treffen der begehrte Schauspieler Jack Conrad, die Newcomerin Nelly LaRoy und der Arbeiter Manny Torres bei einer rauschenden Orgie das erste Mal zusammen. Den Wandel von Stumm- zu Tonfilm erleben sie alle mit, wobei sich ihre Schicksale unterscheiden.

Meine Meinung

Babylon ist ein Film, dem man sich möglichst ohne viel zu wissen, nähern sollte. Drei Stunden Zeit hat der Film, um einen in den „Rausch der Ekstase“ zu ziehen, wie der deutsche Untertitel bereits nahelegt. Nie enden wollende Partys sind an der Tagesordnung und schaffen es einen in eine ganz eigene Welt zu ziehen. Allein die ersten zwanzig Minuten zeigen eine nicht enden wollende Orgie und schaffen es dennoch die drei Protagonist*innen und einige Nebencharaktere einzuführen und den Zuschauenden näher zu bringen. Dabei scheint der Film beinahe einen eigenen Herzschlag zu haben, dem sich der eigene anpasst. Man vergisst alles um sich herum und wird in die Welt des Hollywoods der 1920er Jahre gezogen.
Dabei verfolgen wir die Wege von Manny Torres, Nellie LaRoy und Jack Conrad. Sie alle machen unterschiedliche Erfahrungen und dadurch ist man bei jeder Entwicklung des Films auf irgendeine Weise dabei. Der Wandel von Stumm- zu Tonfilm wird hier mit großen Tragödien verfilmt, die zeitgleich in Komödien übergehen und dabei doch tief unter die Haut fahren. Auf jeden Schicksalsschlag, folgt eine lockere Szene oder der Wahnsinn wird gleich auf die absolute Spitze getrieben.
Dabei werden auch problematische Themen angesprochen. Die Objektivierung der Frau oder dem „Nicht-schwarz genug sein“ bei BPOC wird angesprochen und größtenteils unkommentiert gelassen. Dennoch wird hier durch die Charaktere gezeigt, was es mit ihnen macht, was es in ihnen auslöst und wird somit dennoch kritisch gezeigt, auch wenn es nicht in erster Linie angesprochen wird. Lediglich Kleinwüchsige haben in diesem Film (wieder einmal) absolut keine Rechte und werden nur zur reinen Belustigung der Menge gezeigt. Man sollte meinen, dass wir 2023 über diesen Teil längst hinaus wären. Zumal dem Film von seiner Ekstase und seinem Rausch absolut nichts abhandengekommen wäre, wenn diese zwei kleinen Szenen nicht gezeigt worden wären. Der Wahnsinn des Films war auch so nichts zu übersehen. Dabei hinterlässt das einen faden Beigeschmack.
Auch die komplette Szene um Tobey Maguire treibt den Wahnsinn dann wohl auf die absolute Spitze, war mir dann aber zu viel. Da war ich aus dem Rhythmus des Films gerissen und nur noch abgestoßen. War der Wahnsinn vorher noch in einem verträglichen Rausch, wartete ich ab hier nur noch auf das Ende des Films.
Schauspielerisch kann sich der Film auf jeden Fall sehen lassen. Margot Robbie spielt sich gerade in der Tränenszene in die obere Liga. Doch auch unter den Nebendarsteller*innen wird einiges geboten.
So ist Babylon auf jeden Fall ein gewöhnungsbedürftiger Film, der vermutlich am besten im Kino funktioniert. Denn man muss in den Rausch des Films gezogen werden und sich vollkommen auf den Wahnsinn auf der Leinwand einlassen. Sobald man diesen einmal verlässt, zeigt der Film sein ungeschminktes Gesicht.

Das Fazit

Babylon ist ein Rausch, der den Wahnsinn in allen Ebenen auskostet. Das funktioniert größtenteils sehr gut, wird aber an einigen Stellen unangenehm auf die Spitze getrieben. Dafür gibt es 05 von 10 möglichen Punkten.

Babylon läuft seit dem 19.01.2023 in den deutschen Kinos

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Suicide Squad

Am 18.08.2016 erscheint das lang ersehnte Himmelfahrtskommando aus dem DC Multiversum in den deutschen Kinos. Diese Kritik ist spoilerfrei gehalten. Daraus resultierende vage Formulierungen waren anders nicht möglich.

Amanda Waller, eine amerikanische Geheimagentin, möchte ein Team aus Bösewichten zusammenstellen. Ihnen soll eine Strafreduzierung angeboten werden, wenn sie Aufträge annehmen bei denen es wahrscheinlich ist, dass sie sterben. Kaum ist diese Idee genehmigt und eine mögliche Auswahl getroffen, kommt es auch schon zu einem Zwischenfall. Der Suicide Squad wird zusammengerufen.

Während die Marvel Studios einen erfolgreichen Film nach dem anderen produzieren und auch immer wieder neue Helden vorstellen, allein dieses Jahr wurden Deadpool und Doctor Strange neu eingeführt, hat es DC etwas schwerer. Noch heute kann keiner den Green Lantern Film wirklich ernst nehmen. Daher hielt sich DC immer an ihre funktionierenden Helden Batman und Superman. Leider erzielte aber auch der Anfang des Jahres in den Kinos erschiende Batman vs. Superman – Dawn of Justice nicht das gewünschte Ergebnis. Umso begeisterter waren die Fans und auch viele andere, als der erste Trailer zu Suicide Squad erschien. Nachdem Marvel mit Deadpool bewies, dass ein Antiheld auf der Kinoleinwand auch überzeugen kann, schien nun auch DC Mut zu beweisen und die bekannten Bösewichte aus Batman, The Flash und Co. aufzufahren. Das Ganze basiert auf der Comicbuchserie Suicide Squad, in der die Taskforce X zunächst noch aus dem Soldaten Rick Flag und seinen Freunden bestand. Erst später wurde sie aus den bekannten Comicbösewichten zusammengestellt. Nach drei Trailern war die Vorfreude auf diesen Film kaum noch zu bremsen. Leider funktioniert der Film nicht so gut, wie die Trailer vermuten lassen.
Zu Anfang sehen wir Amanda Waller, die das Militär versucht zu überzeugen die Taskforce X zu gründen und sie auf Himmelfahrtskommandos zu schicken. Danach werden die einzelnen Kandidaten vorgestellt. Ihre „besondere Begabung“, ihre Schwachpunkte und ihre Hintergrundgeschichte. Schon hier merkt man, dass sich der Film am stärksten auf die Charaktere Deadshot und Harley Quinn konzentriert. Und dann geht es auch schon los mit der eigentlichen Handlung. Es kommt zu einem Vorfall, der die Menscheit bedroht. Also werden die Kandidaten der Taskforce X zusammen gerufen. Diese sind verständlicherweise wenig begeistert. Jeder von ihnen bekommt einen kleinen Sprengsatz in den Hals, mit denen sie sowohl von Amanda Waller als auch von Rick Flag, der das Kommando übernimmt, mit einem Knopfdruck eliminiert werden können. Die Taskforce X besteht aus Deadshot, Harley Quinn, Captain Boomerang, Slipknot, El Diablo und Killer Croc. Unterstützt werden sie vom Militär unter der Führung von Rick Flag und seinem „Bodyguard“ Katana.
Die Grundidee des Films ist grandios, die Figuren größtenteils gut besetzt und doch funktioniert der Film einfach nicht. Gerüchten zufolge soll der eigentliche Film den Produzenten von Warner Bros zu unlustig und zu düster gewesen sein. Das soll zu massiven Nachdrehs geführt haben. Inwiefern diese Nachdrehs mit den Schwächen des Films zu tun hat, bleibt ungewiss, aber doch könnte eine Verbindung bestehen. Die größte Schwäche des Films ist wahrscheinlich die Handlung an sich. Denn die actionsreichen Szenen der Trailer reichen leider nicht für den ganzen Film. Stattdessen laufen der Suicide Squad durch die halb zerstörte Stadt und treffen ab und an mal auf Gegner. Wenn dies geschieht, gibt es kurze starke und vorallem sehr schön choreographierte Kämpfe. Der herbeigesehnte Endkampf gegen zwei Übergegner, fällt dann aber sehr kurz und auch sehr unspektakulär aus. Hier scheint die Lösung, wie schon bei Dawn of Justice, viel zu einfach und ein wirklicher Überraschungseffekt tritt nur an einer einzigen Stelle auf. Zusätzlich gibt es einen komplett überflüssigen Handlungstrang, der nur dazu dient eine Figur an einen anderen Ort zu bringen. Dafür wird aber mindestens eine halbe Stunde Screentime benutzt. Hier hätte es definitiv eine einfachere Lösung geben können. Die Hauptkritik an der Handlung aber dürfte sein, dass die Taskforce X eigentlich erst bei der großen Endschlacht benötigt wurde. Bei den vorherigen Kämpfen waren sie zwar hilfreich, aber nicht notwenig, da das Militär permanent mit dabei war. Hier bleiben die Figuren eindeutig hinter ihren Möglichkeiten zurück.
Der nächste größte Kritikpunkt dürfte der fehlende Humor sein. Denn außer den coolen Sprüchen, die bereits im Trailer zu sehen waren, hat der Film keine großartig lustigen Einlagen zu bieten. Das wäre okay, wenn eine düstere und ernste Stimmung gewollt gewesen wäre. Aber gerade Harley Quinns loses Mundwerk bot die Möglichkeit zu mehr. Während sie in der ersten Hälfte des Films noch einige Sprüche zu bieten hatte, nimmt das in der zweiten Hälfte rapide ab. Hier setzt dann auch der größte Kritikpunkt ein: Der Film ist seinen Figuren nicht treu. Während in der ersten Hälfte eindrucksvoll gezeigt wurde, zu was die Figuren fähig sind und mehrfach betont wurde, dass sie halt die Bösen sind und daher auch Böses tun, verliert sich dies in der zweiten Hälfte. Nachdem den Zuschauern klar werden dürfte, dass einige coole Szenen aus der ersten Hälfte ziemlich überflüssig sein dürften, und man einen Großteils des Interesses am Film verliert, verliert auch der Film sein Interesse an den Figuren und an der Charakterzeichnung. Denn statt die Bösen zu sein, werden sie zunehmend zu einem sentimentalen Jammerhaufen und bedauern, dass sie als die Bösen abgestempelt werden. Das passt weder zu einem knallharten Auftragskiller, wie Deadshot, noch zu der verrückten Harley Quinn.
Ebenfalls eine große Schwäche des Films ist/sind der/die Endgegner. Von der Grundidee vielleicht passend, sind sie dann doch klitscheehafte Überwesen und dafür viel zu leicht zu besiegen. Sie werden nicht anstänstig vorgestellt und so versteht man nicht warum sie überhaupt die Welt zerstören wollen. Den Zuschauern einfach nur einen Bösewicht hinzustellen und zu sagen: Da, ist noch böser als die anderen, ist dann doch nicht zufriedenstellend.
Als letzten Kritikpunkt ist noch die ungleiche Gewichtung der Charaktere zu nennen. Der Hauptaugenmerk liegt eindeutig auf Deadshot und Harley Quinn. Die anderen bekommen schon weniger Screentime, weniger Tiefe und scheinen teilweise nur Anhängsel zu sein. Gerade Captain Boomerang hat zwar erstaunlich viel Screentime bekommen, es würde aber auch keinen Unterschied machen, wenn er nicht dabei wäre. Dies ist schade, weil er zu den bekannteren Bösewichten des DC Multiversums gehört und man hier mehr aus dem Charakter hätte machen können. Auch gibt es eine Szene, in der er sich von den anderen entfernt. Nur um in der nächsten Szene wieder dazuzustoßen, ohne eine Erklärung für sein Verschwinden und seine Rückkehr abzugeben. Wirklich interessiert es auch niemanden, weil er eben so wenig Beachtung findet.

Suicide Squad hat aber auch ein paar positive Punkte. Zum einen ist die Grundauswahl der verschiedenen Charaktere sehr interessant. Auch die Besetzung der Charaktere ist größtenteils gelungen. Das Setting ist liebevoll gestaltet und kann mit einer grundsätzlich düsteren Stimmung überzeugen. Die Actionszenen sind sehr gut choreographiert und spannend gestaltet.
Der größte Pluspunkt ist aber der geniale Soundtrack. Während viele Kritiken spotten, dass einfach nur viele bekannte Bands und Lieder genommen wurden, so sind diese doch für die jeweiligen Szenen teilweise so herrlich ironisch, dass sie das Sehen des Films teilweise doch zu einem Vergnügen machen.

Will Smith übernimmt die Rolle des Deadshot. Nachdem Smith in „Independence Day 2“ schmerzlich vermisst wurde, zeigt er nun wieder sein Können. Er liefert hierbei eine gute, aber keine außergewöhnliche Performance ab. Deadshot nimmt schnell die Rolle des Anführers unter den Bösewichten ein. Leider passt der knallharte Killer, den man zunächst vorgestellt bekommt, nicht zu den einfühlsamen Mann, zu dem er sich im Laufe des Films entwickelt.
Margot Robbie übernimmt die Rolle der Harley Quinn. Mit ihrer Performance spielte sie sich schon im Trailer in die Herzen der Zuschauer und konnte auch im ganzen Film größtenteils überzeugen. Leider verliert sie gegen Ende ein bisschen von ihrer wahnsinnigen Art, was aber mit der grundsätzlichen „Verwahrlosung“ der Charaktere ab der zweiten Hälfte zu tun hat. Ihre Hintergrundgeschichte und Parallelhandlung mit dem Joker gibt dem Film wenigstens ein bisschen Charme. Über ihr sehr knappes Höschen kann man sich streiten. Fakt ist, dass Harley Quinn nach ihrem Grundoutfit in den Comics immer sehr sexy dargestellt wurde. Nötig wäre das knappe Höschen nicht gewesen, es ist während des Films aber auch nicht störend, da Robbies verrückte Mimik gekonnt davon ablenkt.
Joel Kinnaman übernimmt die Rolle des Rick Flag. Ursprünglich sollte die Rolle mit Tom Hardy besetzt werden, der aus zeitlichen Gründen leider nicht annehmen konnte. Auch die zweite Wahl Jake Gyllenhaal konnte nicht zusagen. Als dritte Wahl wurde nun Kinnaman mit der Rolle vertraut. Als draufgängerischen Flag zeigt er ein bisschen wenig Härte, im großen und ganzen ist die Rolle aber doch gut besetzt und Kinnaman liefert eine solide Leistung ab. DieLiebesgeschichte Flags ist dann aber doch sehr kitschig und unpassend gehalten.
Jai Courntey übernimmt die Rolle des Captain Boomerang. Die Screentime, die seine Rolle bekommt nutzt Courntey gekonnt aus. Der namensgebende Bummerang wurde zwar in ein paar Szenen verwendet, aber doch vergleichsweise wenig genutzt. Grundsätzlich hat Captain Boomerang zu wenig Charaktertiefe bekommen – für einen Dieb mit Bummerängen und einer Vorliebe für pinke Einhörner – hier wäre mehr möglich gewesen, als lediglich zwei Gags.
Adewale Akinnuoye-Agbaje übernimmt die Rolle des Killer Croc. Die Rolle spielt er gut, aber auch hier fehlt es wieder an Charaktertiefe und an genaueren Erklärungen. Er hält sich während des Films meist im Hintergrund auf und bleibt bis zum Ende sehr unscheinbar.
Jay Hernandez übernimmt die Rolle des El Diablo. Auch er legt eine gute Leistung ab. El Diablo bleibt lange Zeit beinahe Unsichtbar im Film, erst gegen Ende wird erklärt, warum er im Film überhaupt auftaucht. Er ist der einzige Bösewicht, der nicht böse sein möchte.
Viola Davis übernimmt die Rolle der Amanda Waller. Davis liefert ihre gewohnt gute Leistung ab, gibt der Rolle aber auch kein i-Tüpfelchen. Waller selbst wird sehr lange als zu gut dargestellt. Sie hat die Idee mit der Taskforce X, aber als die eigentliche „Antiheldin“, die sie in den Comics darstellt, wird sie immer nur szenenweise dargestellt.
Cara Delevigne übernimmt die Rolle der Enchantress. Delevigne ist wohl die größe Enttäuschung des Films. Schon von der ersten Szene an merkt man, dass sie eigentlich Model und keine Schauspielerin ist. Denn mit starren Gesicht, dass einen fixen Punkt bei der Kamera anfixiert, könnte sie zwar ihr Kostüm als Modelinie verkaufen, doch ohne jegliche Regung eine komplexe Rolle, wie die der Enchantress zu spielen, schafft sie nicht einmal im Ansatz. Hier ist die Frage, wieso der Film, der mit grundsätzlich starken Figuren besetzt wurde, hier so einen Patzer casten konnte. Da ihre Rolle doch eine größere Rolle im Film einnimmt, ist ihre Leistung eines der größen Schwächen des Films.
Jared Leto übernimmt die Rolle des Jokers. Nach dem Tod des beliebten Joker Darstellers Heath Ledgers, tritt Leto ein schweres Erbe an. Seine Darstellung ist auch wunderbar verrückt und sein schon aus dem Trailer bekannte Lachen geht tief unter die Haut. Leider ist seine Rolle aber sehr eindimensional geschrieben. Es wird nur die verrückte Seite gezeigt, nicht die düster brilliante. Dafür, dass er nur eine Nebenfigur ist, reicht die Charaktertiefe vielleicht aus, aber die Fans überzeugen, kann er nicht. Trotzdem möchte man hier gerne mehr sehen.
Karen Fukuhara übernimmt die Rolle der Katana. Für die wenige Screentime, die ihr zusteht, legte sie eine gute Leistung ab. Katana stößt erst relativ spät zum Team dazu und wird als Flags „Bodyguard“ vorgestellt. Wieso sie genau dabei ist, wird während des ganzen Films nicht klar, da sie nicht zum eigentlichen Suicide Squad gehört. Ihre Screentime hätte man für mehr Charaktertiefe der anderen nutzen können.

Alles in allem kränkelt Suicide Squad an zu vielen stellen, um ihn als guten Film zu betiteln und reiht sich leider in die Schlange der DC Enttäuschungen ein. Aus der ersten Hälfte lässt sich irgendwo ein guter Film erahnen, der aber leider nicht auf der Kinoleinwand zu sehen ist. Für die coolen Charaktere und den genielane Soundtrack gibt es dann doch noch 05 von 10 möglichen Punkten.